Referat: Party

Referat: Party

Zusammensetzung und Aufbau:

 

  • 1 Referent/Referentin
  • Maximal 5 Beauftragte

Wahl des Gremiums:

Zur Wahl aufstellen kann sich jeder Studierende des Fachbereichs VWL der Uni Bonn, der in der konstituierenden Fachschaftssitzung der FS VWL teilnimmt; wahlberechtigt sind ebenfalls die Teilnehmer dieser Sitzung, die Gewählten müssen durch die FSV bestätigt werden.

Einordnung / Aufgaben:

Das Gremium bildet eines der Referate des operativen Bereichs der FS VWL. Hauptaufgabe ist die Organisation und Abwicklung einer Party in jedem Semester. Zusätzlich sollte das Party Referat diesbezüglich in Kommunikation mit den Partyplanungsgremien der anderen studentischen Fachschaften der Uni Bonn stehen.

Aufgaben / Pflichten der Mitglieder:

Wie erwähnt, ist es die Aufgabe des Party Referats in jedem Semester eine Party zu organisieren und abzuwickeln. Wie dabei vorzugehen ist, ist sehr optional. Es empfiehlt sich jedoch, dabei im Austausch mit Fachschaftlern zu stehen, die schon einmal in dem Referat ausgeholfen haben oder in Erfahrung zu bringen, was in Vergangenheit bei den Vwl-Feiern gut und schlecht gelaufen ist. Es bleibt dem Referat auch die Entscheidung überlassen, ob mehrere Partys zu veranstalten sind. Dabei empfiehlt sich aber eine enge Absprache mit dem Finanzreferenten.

Im Zuge der Organisation sollte zu Beginn der Fokus auf der Location der Party liegen. Dies sollte auch zu einem möglichst frühen Zeitpunkt geschehen, sodass man sich mit anderen Fachschaften noch auf bestimmte Termine einigen kann, damit die Partys nicht zum selben Zeitpunkt stattfinden. Schwerpunkt dabei sollte auf den Partys der FS Jura, Medizin, Agrarwissenschaften und Geographie liegen, da diese Partys im Semester die meisten Gäste aufweisen.

Andere wichtige Punkte, die möglichst zu Beginn organisiert werden müssen, sind ein DJ oder DJs und mögliche Sponsoren. Auch in dem Bereich kann sich das aktuelle Party-Referat an der Arbeit der vergangenen Referate organisieren.

Der größte Arbeitsaufwand beschränkt sich deshalb auf die Wochen vor der Party. Trotzdem sollte innerhalb des Referats eine schlüssige Kommunikation bestehen, sodass viele Punkte möglichst früh organisiert werden können.

Pro- und Contra-Argumente:

Wichtigstes Pro-Argument für eine Bewerbung um das Party Referat ist die Organisation der Party an sich. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und locker. Man kann auf verschiedenen Ebenen kreative Ideen verwirklichen. Zudem bedarf es in verschiedener Hinsicht an Kommunikation. Hierfür sollte das Referat "IT & Kommunikation" zu Rate gezogen werden. Des weiteren ist anzumerken, dass in der Vergangenheit pro Party ca. 20€ für Facebook Werbung ausgegeben wurde. Dieses Konzept hat sich über die Zeit hinweg bewährt.

Größtes Contra-Argument gegen eine Bewerbung ist die Konzentration des Arbeitsaufwandes auf die Zeit vor der Veranstaltung. Es gibt selbstverständlich Arbeitsbereiche und Punkte die auch stressfrei zu Beginn des Semesters oder bereits für das kommende Semester organisiert werden können. Jedoch gibt es einige Organisationspunkte, die manchmal spontan und ohne Ankündigung erledigt werden müssen. Das Referat sollte sich auf viele exogene Faktoren einstellen.

Profil Empfehlung:

Da der Faktor der Kommunikation in vielerlei Hinsicht in der Organisation entscheidend ist, empfiehlt es sich, wenn man offen ist und den Kontakt mit anderen Personen nicht scheut. Man sollte dazu in der Lage sein, auf Leute zugehen oder sie zumindest ansprechen zu können, z.B. im Zuge der Promotion/Bewerbung der Veranstaltung.

Ein anderer wichtiger Faktor ist Kreativität. Man sollte Gefallen daran haben, sich ein spezielles Konzept auszudenken, das Kommilitonen dazu anregt die Party zu besuchen.

Bisherige Arbeit / Ausblick:

Im Wintersemester 2016/17 war es möglich wieder ein DJ Battle zwischen Prof. Kube und Prof. Kube stattfinden zu lassen. Zudem war das Thema der Party „Neon“, es wurden also im Zuge der Veranstaltung entsprechende Dekorationsmaterialien organisiert.

 

Geplant war für den Sommer 2017 eine Party im Juridicum. Diesbezüglich muss es noch eine sehr zeitnahe Absprache mit der Verwaltung der Universität geben.